Trösten: Warum „Ist doch nicht so schlimm“ schlimm ist
Trösten schadet manchmal mehr, als dass es nützt. Was dein Kind braucht, wenn es weint oder schreit und wie du es wirklich unterstützt.
Trösten schadet manchmal mehr, als dass es nützt. Was dein Kind braucht, wenn es weint oder schreit und wie du es wirklich unterstützt.
Meditation mit Kleinkindern? Geht das? Aber ja – wenn man weiß wie: Auf die Haltung kommt es an! Dazu 4 praktische Übungen zur Achtsamkeit, die schon kleinen Kindern in der Kindertagesstätte funktionieren.
Wie der Spielzeugflut Herr werden? Welches Spielzeug ist altersgerecht? Die Pädagogin Julia Strohmer lebt spielzeugreduziert und erklärt, wie es geht.
Pünktlich zum Fest gibt es die neue Geschichte mit Ribbelwitsch, dem tollpatschigen Weihnachtswichtel.
Dieses Jahr will Ribbelwitsch alles richtig machen. Noch einmal darf das Weihnachtsfest nicht in Gefahr geraten. Und der Weihnachtswichtel weiß schon, wie er diesmal alles schafft. Doch dann kommt ein unerwarteter Gast …
Ein ungebetener Gast am Weihnachtsabend
Bisher hat Ribbelwitsch folgende Abenteuer erlebt:
Die kalte Jahreszeit ist Museumszeit. Und das Museum Schnütgen in Köln bietet eine Mittelalter-Ausstellung an, die auch große Kinder und Jugendliche begeistert: Denn es gibt einen Comic-Workshop!
Ein diamantbesetztes Kreuz, eine handgeschriebene Bibel oder ein gesticktes Einhorn – das Museum Schnütgen zeigt Schätze und Schätzchen aus dem Mittelalter, die sonst die meiste Zeit im Depot des Museums ruhen. Aus gutem Grund. Sind manche Ausstellungsstücke doch äußerst lichtempfindlich. Wie das Messgewand aus byzantinischer Purpurseide, das aus dem Grab des Kölner Erzbischofs Anno stammt und ungefähr 1.000 (!) Jahre alt ist.
Das Tolle: Es gibt einen Comic zur Ausstellung! Die Geschichte: Im Jahr 1515 hilft der Wandergesell Jacob im Kloster St. Cäcilien in Köln aus, wo er auf die angehende Nonne Brid trifft. Eine zarte Liebesgeschichte entspannt sich. Nebenbei erzählt der Comic von Ralf Marczinczik in detailreichen, prachtvoll kolorierten Bildern anschaulich aus dem 16. Jahrhundert.
Der Comic ist allerdings mehr als wunderschönes Begleitbuch, sondern Einladung die Ausstellung spielerisch zu entdecken. So sind in der Geschichte verschiedene kleine Aufgaben eingebaut, bei denen der Leser zum Beispiel das Siegels des Klosters in Jacobs Walzbuch stempeln kann.
Jeden Sonntag gibt es während der Sonderausstellung einen Comic-Workshop, indem junge und junggebliebene Menschen selbst einen Comic entwickeln können.
Die ganze Ausstellung ist ein wundervolles Angebot, das auch und gerade Familien mit großen Kindern anspricht. Hut ab.
Die Ausstellung „Expedition Mittelalter. Das verborgene Museum Schnütgen“ geht noch bis zum 28. Januar 2018. Spannendes ergänzendes Material, Texte, Bilder und vor allem einige kurze Videos, gibt es auch online:
http://www.museum-schnuetgen.de/Expedition-Mittelalter
Die offenen Comic-Workshops finden jeweils sonntags von 14 bis 18 Uhr statt und richten sich an Kinder ab 10 Jahre, Jugendliche und Erwachsene. Thema und Referentinnen der Workshops wechseln laufend.
Für Kinder ist der Eintritt frei.
Minnekästchen, 2. Hälfte 14. Jh., Museum Schnütgen: © Rheinisches Bildarchiv, Köln/M. Mennicken
Jean de Mandeville, Reisen, Druck: Straßburg 1484, Museum Schnütgen: © Museum Schnütgen
Comic: © Ralf Marczinczik / Museum Schnütgen
Reliquienkreuz mit Stifterinschrift, Westfalen, um 1400: © Rheinisches Bildarchiv, Köln/P. Schwarz
Job und Familie – nicht wenige Eltern fühlen sich überfordert. Wenn gar nichts mehr geht, helfen folgende drei Schritte.
Gastbeitrag von Annamaria Fisler
Die Familienkonferenz, auch Familienrat genannt, ist eine Möglichkeit, die Kooperationsbereitschaft in der Familie zu fördern. Sie hilft der Familie, über Gefühle zu sprechen, diese mitzuteilen, sich als Team zu fühlen und gemeinsam nach Lösungen zu suchen und sich gemeinsam auf den Lösungsweg zu begeben. Familienkonferenzen sind für alle Arten von Familien geeignet.
Vielleicht fragen Sie sich, ob eine Familienkonferenz helfen kann, unsere Kinder zur Kooperation zu bringen? Ich kann Sie nur dazu ermutigen, sich auf dieses Experiment einzulassen und sich gemeinsam mit Ihren Kindern auf diesen Weg zu begeben. Sie werden erstaunt sein, wie kooperationsfähig Ihre Kinder sein können.
Die Familienkonferenz bietet einen Rahmen, in dem die Kinder (an-)gehört werden.
Die Familienkonferenz …
Wie vieles andere braucht auch die Familienkonferenz Zeit und Geduld, damit sie zu einem Ritual, zu einer Gewohnheit wird. Das heißt, dass wir als Eltern uns Mühe geben müssen, wenn wir wollen, dass sich einerseits etwas verändert und andererseits, dass unsere Kinder kooperieren.
Eine Familienkonferenz sollte regelmässig abgehalten werden, idealerweise einmal wöchentlich, immer zur gleichen Zeit und zum gleichen Wochentag. Sie dauert zwischen 20 und 30 Minuten.
„Wir müssen dem Kind dabei helfen, selbst zu handeln, selbst zu wollen, selbst zu denken.“
Dr. Maria Montessori
Auf das Alter der Kinder sollten Sie unbedingt Rücksicht nehmen. Mit Kleinkindern dauert die Konferenz eher kurz und vielleicht genügt es auch alle zwei Wochen, mit Teenagern kann man bis zu 60 Minuten einplanen, hier sind wöchentliche Treffen sicherlich von Vorteil.
Wir machen eine Themenliste. Vielleicht ist eines Ihrer Kinder besonders kreativ und möchte diese Aufgabe übernehmen, oder Sie gestalten gemeinsam mit der ganzen Familie die Themenliste.
Wir hängen die Themenliste an einen sichtbaren Ort auf, so können alle Familienmitglieder während der Tage vor der Konferenz Besprechungspunkte hinzufügen. Somit wissen wir auch, was anderen Familienmitgliedern auf dem Herzen liegt. In dieser Phase der Entstehung kommentieren wir die Punkte der anderen nicht!
Die Themen könnten aber auch gemeinsam mit der ganzen Familie während des Abendessens besprochen und festgehalten werden. Ein Familienmitglied übernimmt das Notieren.
Hier ein paar mögliche Themen für die Familienkonferenz:
Anfangs müssen wir als Eltern die Zeitplanung übernehmen und einführen. Wir schauen uns die Themenliste an und entscheiden, mit welchen Themen wir uns in den ersten Familienkonferenzen beschäftigen können. Um Alternativmöglichkeiten zu erforschen und Entscheidungen treffen zu können, planen wir genug Zeit ein. Meine Erfahrung hat gezeigt, dass es gerade bei der Einführung der Familienkonferenz sinnvoll ist, mit positiven Themen zu beginnen.
Positive Themen einer Familienkonferenz können sein:
Wir geben allen die Möglichkeit, über etwas zu berichten, was gut für sie läuft.
Denken Sie daran, dass die Familienkonferenz für Ihre Kinder etwas Neues ist, sie wissen nicht was auf sie zukommt. Mit positiven Themen zu beginnen, erleichtert Ihnen und der ganzen Familie den Einstieg. So schaffen Sie eine gute Atmosphäre. Das ist eine solide Grundlage, um später auch mal schwierigere Themen zu besprechen.
Wenn sich das Ritual „Familienkonferenz/Familienrat“ eingespielt hat, sollen die Aufgaben abwechselnd übernommen werden. Die Konferenz wird von einem Familienmitglied geleitet. Dieses liest die Themenliste und achtet darauf, dass nicht von den Themen abgewichen wird. Jedes Familienmitglied sollte die Chance bekommen, einmal die Konferenz zu leiten. Jüngere Kinder werden dafür etwas Hilfe benötigen – das ist völlig in Ordnung. Übrigens: ältere Geschwister übernehmen diese Rolle gerne.
Die getroffenen Vereinbarungen werden von einem anderen Familienmitglied schriftlich festgehalten. Auf diese Weise wird niemand etwas vergessen oder sich über etwas im Unklaren sein. Auch dies ist eine Aufgabe, die immer wieder jemand anderes übernehmen sollte. Auch hier können die älteren Geschwister den jüngeren helfen, zum Beispiel indem sie die Notizen vorlesen, wenn die jüngeren Kinder noch nicht lesen können. Jüngere Kinder können die Vereinbarung auch anhand einer Zeichnung festhalten.
Wir lassen zuerst unsere Kinder zu Wort kommen, wenn wir die Themenliste besprechen. Das hilft Kindern, sich verantwortlich zu fühlen. Wenn Sie merken, dass eines Ihrer Kinder nicht zu Wort gekommen ist oder sich nicht traut, fragen wir nach: „Und was meinst du?“
Sind wir der Meinung, dass ein Kind zu viel redet, bleiben wir respektvoll und sagen etwas wie: „Das scheint für dich sehr wichtig zu sein. Wir müssen jetzt aber auch hören, was die anderen darüber denken.“
„Die Familienkonferenz bietet Kindern Gelegenheit, sich gehört und geliebt zu fühlen.“
Annamaria Fisler
Wenn jemand keinen Respekt zeigt, benutzen wir ICH-Aussagen und keine DU-Aussagen, da Du-Aussagen wie Beschuldigungen wirken. Zum Beispiel würde ich sagen: „Wenn ich Beschimpfungen höre, fürchte ich, dass wir keinen gemeinsamen Weg finden werden, um zusammenzuarbeiten.“
Wir begrenzen das Ausmaß der vorgebrachten Klagen, da diese die Familienkonferenz in eine unerfreuliche Angelegenheit verwandeln. Durch Klagen werden keine Probleme gelöst und der Familie wird nicht geholfen. Das Ziel, miteinander Spass zu haben sollte an erster Stelle stehen. Wenn Klagen ein Problem sind, fragen wir: „Was können wir daran ändern?“, „Wie könnten wir das Problem lösen?“ oder „Hat jemand eine Idee?“ Wir helfen so unseren Kindern aus dem Problemfokus einen Lösungsfokus zu entwickeln.
Wir alle wissen, dass bestimmte häusliche Arbeiten nicht gerne erledigt werden. Als Eltern zeigen wir uns daher kooperativ und können uns bei den Aufgaben, die niemand gerne macht, freiwillig melden. Wir könnten sagen: „Ich übernehme das Staubsaugen und das Sauber machen des Badezimmers. Wer übernimmt es, das Altpapier und Glas zu entsorgen?“ Mit der Zeit werden Sie die Erfahrung machen, dass auch die anderen Familienmitglieder einige der unbeliebten Aufgaben übernehmen.
Alle Familienmitglieder halten sich bis zur nächsten Konferenz an die Vereinbarungen. Möchte ein Familienmitglied eine Vereinbarung ändern, wird dies nicht geduldet und muss bis zur nächsten Sitzung warten. Es kann auch vorkommen, dass man eine Vereinbarung nicht einhalten kann, weil zum Beispiel an einem Tag die Zeit dafür fehlt. Das könnte übrigens auch einem Kind passieren. Wichtig ist hier, dass man dies der Familie kommuniziert und mitteilt, dass man darum bemüht ist, es besser zu machen. Niemand ist perfekt!
Viel Glück, bei der Umsetzung und erlebnisreiche Stunden wünsche ich Ihnen und Ihrer Familie von Herzen!
Irgendwann ist die Kindergartenzeit vorbei und aus dem Kind wird ein Schulkind. Vorfreude und Aufregung begleiten die Zeit bis zur Einschulung. Doch der Schulbeginn kann Enttäuschungen und Herausforderungen bereithalten: Es gilt sich zu recht und neue Freunde zu finden.
Eben war ich noch der Größte im Kindergarten, ein Vorschulkind, und nun bin ich in der Schule der Kleinste, nur noch ein Erstklässler. Nicht jeder überwindet diesen abrupten Rollenwechsel gut. Dazu kommt, dass sich in der Regel ein Großteil des sozialen Netzes des Kindes verändert, wenn nicht sogar wegbricht.
Klar, Sie als Eltern, die Nachbarn und Verwandten bleiben erhalten. Aber für das Kind ist es einschneidend, wenn es aus einer Gruppe kommt, die es seit Jahren kennt, in eine neue, in der es eventuell keinen kennt. Manche Kinder stecken das erstaunlich gut weg und schließen schnell neue Kontakte und Freundschaften. Andere tun sich damit wesentlich schwerer.
Nicht nur der Freundeskreis ändert sich von einem Moment auf den anderen. Auch die erwachsenen Bezugspersonen sind neu. Dazu kommt dass der Betreuungsschlüssel in den meisten Grundschulen schlechter ist als der im Kindergarten. Klar sind die Kinder älter und klar unterscheidet sich Schule meist sehr von Kindergartenalltag – aber die Kinder spüren deutlich, ob sie zwei Ansprechpartner für 18 Kinder oder einen Ansprechpartner für 25 Kinder haben.
Eigentlich ändert sich alles: Der Tagesablauf ändert sich von der Struktur, aber auch von den Freiheiten. An Regelschulen herrscht häufig noch ein sehr strikter Stundenplan. Wenn Kinder hier an ihre Grenzen stoßen, fehlt ihnen einfach die Möglichkeit den Raum oder die Tätigkeit zu wechseln. Natürlich kennen und sehen viele Lehrerinnen und Lehrer die Bedürfnisse der Erstklässler genau und gehen sensibel auf sie ein. Dennoch ist auch das für viele Kinder eine Umstellung und Herausforderung.
Vor allem die Art der Anforderung ist für manches Kind neu. Der Bruch zwischen spielerischem Lernen im Kindergarten und schulischem Lernen kann groß sein. Ich sage kann, weil in Grundschulen um diesen Übergang gewusst ist und an vielen Schulen auch ganz anders gelernt und gelebt wird – als zu meiner Schulzeit 🙂
Eine der größten Herausforderungen ist und bleibt meines Erachtens aber das soziale Lernen: Also das Kennenlernen, sich Anfreunden und seinen Platz in der neuen Gruppe zu finden.
Unser Kind brach plötzlich in Tränen aus, als eine ihrer besten Freundinnen aus dem Kindergarten zu Besuch war und wieder ging. Fast eine Viertelstunde später weinte das Kind ununterbrochen. Es war einfach die Trauer darüber, was gewesen war – so unsere Vermutung.
Kinder brauchen in Phasen des Umbruches vor allem die Unterstützung und das Verständnis der Eltern. Zu wissen wie es dem Kind geht und wieso, hilft schon oft auf Elternseite mehr Verständnis aufzubringen.
Das wichtigste ist die emotionale Unterstützung: Also der Halt in Form von Zuneigung und Nähe. Nicht selten beginnen Kinder im Phasen des Umbruches mehr oder schneller zu weinen oder zu schreien.
Häufig brauchen Kinder auch praktische Hilfe: Zum einen geht es darum sich tagtäglich auf die Schule vorzubereiten: Also Schulsachen packen, an Essen und Sportbeutel denken – das alles ist sehr viel am Anfang. Und Schule und Unterricht wollen auch nachbereitet werden. Vor allem falls es bei Ihnen noch Hausaufgaben gibt. Auch beim sozialen Lernen brauchen Grundschulkinder in der Regel anfangs noch die Unterstützung ihrer Eltern. Wie das geht? Laden Sie die neuen Schulkameraden ein oder verabreden Sie Ihr Kind – und denken Sie auch daran die alten Freundschaften aus dem Kindergarten zu pflegen.
Der Schulstart ist viel für Kinder – und gleichzeitig sind Kinder Meister darin, mit neuen Situationen umzugehen. Wenn sie wissen, dass sie gut gebunden sind, also einen sicheren Hafen namens Eltern haben, die Ihnen bei ihren Schritten in ein neues Land liebevoll begleiten.
Am 13. September findet in Köln das Seminar „Der kleine Samurai findet seine Mitte“ statt. Die Nachmittagsveranstaltung ist ein Angebot für Eltern mit ihren Kindern! Das Ziel: Gemeinsam einen spielerischen Zugang zu Meditation zu finden.
Schon Kinder leiden unter Stress. Viele Termine, Anforderungen und vor allem gehetzte oder gestresste Eltern. Um in dieser schnellen hektischen Welt zu überleben, brauchen wir die Fähigkeit ruhig zu werden. So wie das Inneren eines Wirbelsturms ruhig bleibt, während sich um es herum alles wirbelt.
Meditation ist die Kunst innezuhalten und zu schauen, was gerade ist. Auf sich zu hören. Dem Körper nachzuspüren, den Gefühlen zuzuschauen und den Gedanken zuzuhören – ohne dass ich dem Ganzen ausgeliefert bin.
Meditation hilft uns im Moment zu bleiben, statt uns von Sorgen oder Tagträumen mitreißen zu lassen. Kinder sind oft im Moment. Ihnen ist das Gefühl sehr vertraut ganz im Jetzt aufzugehen.
Meditation ist auch die Fähigkeit einen Schritt zurückzutreten. Das was gerade passiert zu beobachten. Diese Fähigkeit ist uns Erwachsenen vertraut.
In der Meditation können Eltern und Kinder lernen bewusst im Moment zu sein und zu beobachten. Wir lernen beide von einander.
Daher lädt das Seminar Eltern ein gemeinsam mit ihren Kindern Meditation (neu) zu entdecken.
Die Meditationen in dieser Seminarreihe richten sich besonders an Kinder. Sie sind zum einen bewegt. Kinder drücken sich in der Bewegung aus. Deswegen kommen wir in diesem Seminar von der Bewegung zur Stille.
Zum anderen sind die Meditationen spielerisch. Kinder lernen durchs Spielen. Das ist etwas, was wir von ihnen lernen können. Im Spiel wird Lernen plötzlich leicht – und tief.
13. September 2017
Köln: Uta Akademie, Venloer Str. 5, 50672 Köln
16 bis 17.30 Uhr
Leiterin: Anando Würzburger
Eltern mit Kind (ab 7 Jahre)
10 Euro
Anmeldung: telefonisch unter 0221-57407-0
Infos: Meditation mit Kindern
Die Veranstaltung ist Teil der Seminarreihe Meditation für Groß und Klein.
Sommerferien sind toll: Endlich Pause von der Schule und der Arbeit. Doch manchmal kommt die Langeweile schneller auf, als uns Eltern lieb ist. Gerade auf langen Autofahrten. Daher habe ich eine Geschichte für den Sommer geschrieben – zum Vorlesen oder Anhören als Audio-Datei.
Hier geht es zur Geschichte Ein Weihnachtswichtel im Sommerurlaub – für kleine und große Geschichtenliebhaber, zum Hören oder selber Vorlesen! Wie immer können Sie die Geschichte auch als MP3-Datei und PDF runterladen.
Ich unterstütze Eltern darin ihre eigene Lösungen zu finden und die Verbindung zu ihrem Kind zu stärken.
Heilpraktiker (Psychotherapie)
Praxis für Therapie, Coaching & Achtsamkeit
Neuenhöfer Allee 82
50935 Köln
0176-82 16 21 42
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