Grenzen setzen und das innere Kind
„Grenzen setzen in der Erziehung“: Die beiden Grundbedürfnisse Verbundenheit & Freiheit, der Widerspruch zwischen beiden & das innere Kind der Eltern.
„Grenzen setzen in der Erziehung“: Die beiden Grundbedürfnisse Verbundenheit & Freiheit, der Widerspruch zwischen beiden & das innere Kind der Eltern.
#Eltern-Gedöns Episode #EG045
Vor welchen Herausforderungen stehen Väter heute und vor allem: Was hilft ihnen und tut gut? Wir blicken auf den ersten Kreis der Väter in Köln zurück und teilen unsere Erfahrungen.
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Familie und Beruf unter einen Hut zu kriegen ist für viele, Frauen wie Männer, eine Herausforderung. In dieser Folge geht es um die Männer, genau genommen die Väter. Was sind die Sorgen, Ängste und Nöte? Und was kann dir als Vater dabei helfen? Wie kannst du besser in Kontakt mit dir, deiner Partnerin und deinem Kind kommen? Wie kannst du besser abschalten, dich einlassen, deine eigenen Antworten finden, deine Grenzen wahrnehmen und dafür einstehen, spüren dass du nicht allein damit bist?
Der Kreis der Väter ist ein Prozess. Eine Einladung. Eine Reise zu dir und deinem Vatersein. Es ist eine Reihe von sechs Abendseminaren, die sich über ein halbes Jahr erstrecken. Ins Leben gerufen haben ihn wir, Christoph Kraus und Christopher End, weil uns die Väter am Herzen liegen. Weil wir selbst wissen, dass es in dieser Gesellschaft nicht immer einfach und leicht ist, seine Vaterrolle zu finden, einzunehmen und gegebenenfalls zu verteidigen.
Doch nicht jeder kann sich gerade jetzt auf eine solche Reise begeben. Für dich, der du eine Sehnsucht spürst, dein Vatersein anders, neu mit Leben zu füllen, für dich ist diese Folge. Wir haben eine Reihe an Herausforderungen rausgesucht, die uns aufgefallen sind. Und wir haben geschaut, was Antworten darauf sein könnten, wie Lösungen aussehen könnten, was an dieser Stelle gut tun würde. Ausführlich in der Podcast-Folge – hier grob skizziert:
Im Kreis der Väter sind viele verschiedene Väter – die einen leben mit drei Kindern, die anderen mit einem Kind, die einen in einer glücklichen Beziehung, die anderen einer herausfordernden Beziehung, wieder andere sind alleinerziehend usw. Wie auch immer die äußere Ausgangslage, es gibt bestimmte Herausforderungen, die sich wiederholen:
Im Kreis der Väter sind diese Elemente neben vielen weiteren eingebaut – du kannst sie aber auch einfach für dich adaptieren – je nachdem, was gerade für dich ansteht:
Das alles üben wir auf verschiedene Weisen im Kreis. Der nächste Kreis der Väter in Köln startet am 14. März 2019. (Falls du das zu einem späteren Zeitpunkt siehst, schau trotzdem gerne auf der Seite vorbei – wir bieten immer wieder neue Kurse an.) Aktuell (Anfang 2019) haben wir noch Plätze frei! Weitere Informationen zum Kreis und die Online-Anmeldung findest du auf der Kreis der Väter Seite. Aktuelle Kurz-Videos von uns gibt es auf der Kreis der Väter Facebook-Seite.
Du suchst einen Väter-Kreis, Köln ist dir aber viel zu weit weg? Wie wäre es einen eigenen Kreis zu gründen. Hier unten findest du Anregungen. Wenn du Fragen hast, kannst du dich auch an uns wenden!
Eigentlich ersetzt kein Buch die Erfahrung! Deswegen empfehlen wir dir auch, dass du selbst Kreiserfahrung machst oder Teil einer anderen Gruppe warst, bevor du einen Kreis ins Leben rufst. Mir, Christopher, hat das Buch „Der große Rat: Das Council – mit dem Herzen hören und sprechen, den Kreis erweitern“ von Virginia Coyle und Jack Zimmermann (hierzuland bei Arbor erschienen) gefallen. Zur Kreisarbeit habe ich hier auch schon im Eltern-Gedöns-Podcast gesprochen.
Informationen en und Anleitungen zu Männerkteisen findest du auf /wegdermaenner.eu
Neurowissenschaft und Psychologie bestätigen Erkenntnisse aus jahrtausendalter Meditationpraxis und dem Buddhismus. Das ist mein Buch, dachte ich! Doch die Begeisterung blieb beim Lesen erstmal aus – bis ich etwas Wichtiges begriff und lernte das Buch wirklich wertzuschätzen. Doch der Reihe nach.
In „Die Hirnforschugn auf Buddhas Spuren“ beschreibt der britische Wissenschaftsjournalist James Kingsland, wie sich Wissenschaft und Medizin auf der einen Seite und Meditation und Achtsamkeitsübungen auf der anderen Seite annähern.
Den Bogen von der Vergangenheit zur Gegenwart schlägt Kingsland dabei in jedem einzelnen Kapitel immer wieder neu: Er beginnt mit einer Geschichte, oft genug aus dem Leben von Siddartha Gautama (Buddha), und führt diesen Aspekt von Meditation in einer verständlichen wissenschaftlichen Erklärung aus.
Viele Kapitel enden darüber hinaus mit einer praktischen Anleitung einer Meditation oder Achtsamkeitsübung. Großartig: Denn so kann die theoretische Erkenntnis sofort in der Praxis erfahren werden!
Nebenbei beschreibt Kingsland auch die Geschichte der Meditationsforschung: Von Herbert Benson, der Ende der 60er Jahre als einer der ersten die Wirkung von Meditation erforschte, über Jon Kabat-Zinn, der Ende der 70er Jahre die Achtsamkeitsbasierte Stressreduktion (MBSR) entwickelte, bis hin zur Achtsamkeitsbasierte Kognitive Therapie (MBCT) in den 90er Jahren.
Hört sich immer noch alles toll an? Ja, ist es auch. Und dennoch hatte ich meine Schwierigkeiten mit dem Buch. Ich kam einfach nicht vorwärts, war mein Gefühl. Ich las ein paar Seiten, dann las ich sie noch einmal. Ich legte das Buch weg, las die gleiche Stelle Tage oder Wochen später ein drittes Mal. Immer wieder fragte ich mich: Wieso komme ich nicht weiter?
Die Antwort lieferte mir ein Bekannter: Das Buch ist schlicht weg nicht zum Runtergelesen gedacht. Es ist vielmehr wie ein Nachschlagewerk. Oder ein großes Kompendium. Auch wenn die einzelnen Kapitel überschaubar und gut lesbar erscheinen, so haben es die Informationen dahinter in sich.
Jedes Kapitel ist wie ein langer Artikel in der Wochenzeitung DIE ZEIT. Voller Informationen und wunderbar geschrieben. Doch mehr als einen auf einmal schaffe ich selten.
Das Buch ist für mich jetzt ein lockerer Begleiter geworden. Immer mal wieder greife ich nach ihm. Tauche in eine Geschichte und die medizinischen Hintergründe ein. Lass mich von Siddarthas Reise verzaubern, von wissenschaftlichen Erläuterungen erhellen und von den Übungen verführen.
Die Antwort: Das Buch ist ein Schatz, der langsam entdeckt werden will – genau wie Meditation.
Die Hirnforschung auf Buddhas Spuren – Wie Meditation das Gehirn und das Leben verändret
Autor: James Kingsland
331 Seiten, gebunden
BELTZ
ISBN 978-3-407-86444-4
19,95 EUR
Info: Der Beltz Verlag hat mir freundlicherweise ein Rezensionsexemplar zur Besprechung überlassen.
#Eltern-Gedöns Episode #EG044
Sonderfolge zu den Halbjahreszeugnissen: Zeugnisse und Noten setzen manche Kinder – und Eltern unter Druck. Unter heftigen Druck. Ich finde es total hilfreich sich an dieser Stelle eine Frage zu stellen: Was macht das eigentlich mit dir als Mutter oder Vater? Was ist deine Beziehung zu Leistung, zu Benotung und zur Schule?
Diese Kurz-Episode ist eine Einladung zum Umdenken.
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Ausführlich habe ich hier zu dem Thema Zeugnis im Blog geschrieben (damals habe ich meine Leserinnen und Hörer noch gesiezt, also nicht wundern 😉 )
PS: Ich experimentiere gerade viel mit Videos – diese Folge ist ursprünglich als Live-Video für meine Facebook-Seite entstanden.
Der Spagat zwischen Familie und Beruf verlangt auch Männern einiges ab. Doch wie kann es anders gehen? Dazu fehlt es häufig an Vorbildern und ehrlichem Austausch. Denn wer gibt als Vater schon gerne zu, dass er mit dem Familienleben überfordert ist? Im Kreis der Väter begleiten wir, Christoph Kraus und ich, eine feste Gruppe Väter ein halbes Jahr lang. An sechs Abendseminaren geht es um Fragen wie: Wodurch wird mein Vatersein gespeist, was davon tut mir und meiner Familie gut und was ist eher störend? Und vor allem: Wie kann es anders gehen?
Der nächste Kreis der Väter startet demnächst – wir haben noch einige Plätze frei: Hier findest du alle Infos, Videos und Audios mit Christoph und mir, und die Online-Anmeldung.
Unter dem Hashtag #fauleEltern posten Eltern gerade auf Twitter Tipps & Eingeständnisse, wie sie sich das Leben mit Kindern vereinfachen. Ein Überblick über meine Lieblings-Eltern-Hacks.
Aufgerufen hat zu der ungewöhnlichen wie kreativen Challenge die Twittererin @das_weib. Danke.
Hattet ihr schon mal das Gefühl, als Eltern unsäglich faul zu sein? Weil: Das macht „man“ doch so nicht! Lasst uns unter #fauleeltern unkonventionelle Methoden sammeln, die uns das Leben als (u.a. bedürfnisorientierte) Eltern leichter machen.
— Kugelweib (@das_weib) 5. Februar 2019
Motivation fürs Familienbett
Ich möchte nachts nicht aufstehen müssen. Deshalb schlafe ich mit den Kindern in einem Bett. #fauleeltern
— Fledermama (@Fledermama) 5. Februar 2019
Smartphone als Ausschlaf-Retter (den Hack kenn ich auch ;-))
Kind darf am Wochenende morgens das Handy im Kindermodus mit ihren Apps haben.
Bis wir ausgeschlafen haben.
Kaum eine faule Entscheidung hat so viel zu unserer Lebensqualität beigetragen. #fauleeltern— Danger Mouse (@octodontidae) 5. Februar 2019
Gelerntes einfach neu leben
Die Morgenroutine (kämmen, Zähneputzen, Gesicht waschen, anziehen) machen wir meist einfach nebenbei – beim Vorlesen, Spielen, im Kinderzimmer oder auf dem Sofa. #fauleeltern
— Kugelweib (@das_weib) 5. Februar 2019
Großzügig sein vermeidet Streit
#fauleeltern
Einfach ganz viel erlauben.
Tisch bemalen? Klar, kann man doch wegwischen. Geht schneller als der Streit beim Durchsetzen des Verbots. Apfelmus zum Abendessen? Klar, ist doch bestimmt sogar Vitamin C drin. Lärm machen? Ja, klar, die fünf Minuten halt ich auch aus.— Julia Unangespießt (@unangespiesst) 5. Februar 2019
Tragehilfe
Wenn Kind müde ist und nicht 2 Stockwerke hoch laufen will – fast immer – dann wird sie von mir getragen.
Keine Diskussionen, kein Geschrei, nur sie und ich die Treppe.
Ich bin da konsequent: sie ist müde = sie wird getragen.#fauleEltern
<3— *lost*in*music* (@yerilith) 5. Februar 2019
Einfach ehrlich sein
Ich beantworte dem Kind alle Fragen, weil ich zu faul bin, mir was auszudenken.
Wenn ihr also eine Mutter an der Supermarktkasse erklären hört, warum die Frau auf der Zigarettenpackung wo „Rauchen mindert ihre Fruchtbarkeit“ draufsteht, weint, winkt mal. #fauleeltern— Danger Mouse (@octodontidae) 5. Februar 2019
Einfach bügeln sein lassen
(Ach ja: ich bezweifle, dass unsere Kinder wissen, was Bügeln überhaupt ist ;-))
Ich bügel nicht – Trockner hat Anti-Knitter Funktion.
Ich lass mich von den Kids gerne vom Haushalt machen ablenken und Sitz dann mit ihnen auf dem Sofa #fauleeltern
— Frau Chaos ⭐ (@frau_chaosmum) 5. Februar 2019
Aus der Not eine Tugend machen: Stillvoll bunt
Ich sortiere keine Socken, meine Kinder tragen alle bunt und gemischt. #fauleeltern
— Vera Schroeder (@VeraSchroeder) 5. Februar 2019
Tagesmutter
Wenn ich mal nicht arbeite, geht mein Kind trotzdem zur Tagesmutter. Und ich genieße Zeit für mich.
Ich liebe Kochen und Backen, stresse mich damit aber nicht – fehlen Zeit, Lust und Nerven, gibt es Take Out und Tiefkühltorte.
Keiner muss hier Mützen tragen.#fauleeltern
— Nora Imlau (@planet_eltern) 5. Februar 2019
Zum Teufel mit Ernährungspyramiden
Nudeln mit Spinat gibt‘s hier gefühlt jeden zweiten Tag zum Mittagessen. Es ist einfach fix gemacht. #fauleeltern
— aLmi (@littlealmi) 5. Februar 2019
Radikal abkürzen und vereinfachen
Das Kind wird im Winter nur umgezogen, wenn es dreckig geworden ist. Draußen kommt n Schneeoverall über den Schlafanzug.
— Fledermama (@Fledermama) 5. Februar 2019
Geld: Gleich lernen zu vertrauen
Die Kinder nehmen sich selbst ihr Taschengeld aus einem großen Topf und begleichen ihre Schulden, indem sie das Geld da rein tun.
So müssen wir nicht daran denken und sie merken, dass wir ihnen vertrauen.#fauleeltern
— OhMeinGlück (@OhMeinGlueck) 5. Februar 2019
So geht intelligentes Aufräumen
#fauleeltern Wir haben mittlerweile in jedem Zimmer eine „Kramkiste“. Zeug das täglich von den Kindern genutzt wird und wo es ewig dauern würde alles wegzuräumen. Am Ende des Tages werfe ich in jedem Zimmer den Kram in die Kiste und bin fertig mit aufräumen.
— Herr_Igelbert (@Herr_Igelbert) 5. Februar 2019
Und: Was sind deine #fauleEltern-Hacks? Wie machst du dir das Leben einfach?
Ich finde das eine herrliche Idee – noch mehr Lieblings-Twitter gibt es übrigens drüben bei Béa, die mich erst auf die Idee mit der Übersicht brachte.
Ach ja: Der ein oder die andere fühlte sich tatsächlich auf den Schlips getreten, weil faule Eltern und so. Wie die Initiatorin erklärt hat, ist das alles andere als abwertend gemeint. Da fällt mir ein: Es gibt auch ein passendes Buch zum Thema – Leitfaden für faule Eltern von Tom Hodgkinson, ein bisschen amerikanisch, aber unterhaltsam und an vielen Stellen fürs Umdenken gut.
Bildnachweis: Photo by Hutomo Abrianto on Unsplash
#Eltern-Gedöns Episode #EG043
Wie wachsen Geschwister zusammen? Nicola Schmidt (Artgerecht Projekt) beschreibt in ihrem Buch „Geschwister als Team“, wie Geschwisterbeziehungen gelingen.
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Nicola Schmidt ist Buchautorin und Gründerin des Artgerecht Projektes. Angefangen hatte alles damit, dass Nicolas erstes Kind etwas früher als erwartet zur Welt kam und ein Großteil der Babyausstattung noch nicht eingekauft war. Nicola improvisierte und merkte, dass sie vieles von dem gar nicht brauchte, was als unabdingbar fürs Kindergroßziehen propagiert wurde.
Bleib im Herzen im Kontakt mit deinem Kind.
Nicola Schmidt
Die Wissenschaftsjournalisten wollte es genauer wissen und forschte nach: In Studien fand sie sich und ihre Art des Umgangs mit dem Baby bestätigt. Sie fing an darüber zu bloggen, die Community wuchs und Nicola rief das Artgerecht Projekt ins Leben, um der Frage nachzugehen: Was ist artgerecht für Babys?
Auf jeden Fall artgerecht für Kinder ist draußen zu sein in der Natur.
Die Natur tonisiert Kinder, sag Nicola. Sehr aufgeregte Kinder werden ruhig. Kinder, die starke Gefühle haben, entspannen sich. Kinder, die schüchtern sind, lernen Vertrauen zu anderen und werden mutiger. Deswegen finden die Artgerecht-Camps auch unter freiem Himmel statt – gelebt und geschalten wird in Tippis.
Ob Geschwister, Freunde oder Eltern Konflikte sind normal, sagt Nicola. Die Frage ist, wie wir damit umgehen. Eltern können ihre Kinder dabei unterstützen – oder behindern.
Es gibt grob gesagt drei Verhaltensweisen von Eltern, die der Geschwisterbeziehung eher schaden:
Eigentlich ist es einfach: Aufhören zu bewerten, Detektiv zu spielen und Schiedsrichter zu sein. Stattdessen sollten Eltern ihre Kinder spiegeln und ihnen helfen andere Menschen zu verstehen.
Empathie entwickelt sich erst ab dem 3. Lebensjahr. Vorher können Kinder zwar kooperieren, aber Empathie und Gerechtigkeitssinn entwickelt sich erst zwischen drei und sechs. Doch das reicht nicht! Es fehlt noch die Impulskontrolle.
Um Impulse zu kontrollieren das kann locker bis zur Pubertät dauern. Wichtig ist es zu trainieren und üben, meint Nicola.
Im Podcast verrät dir Nicola eine ganze Menge mehr, unter anderem wieso in ihrer Familie gilt Wer schreit hat recht und außerdem, was du deinem Kind jeden Tag sagen solltest. Denn das ist der eine Satz, der alles verändern kann!
Nicola hat im Podcast das Buch Hilfe, meine Kinder streiten von Adele Faber und Elaine Mazlish erwähnt.
Nicola hat etliche Bücher geschrieben, die wichtigsten sind wohl Artgerecht – das andere Baby-Buch, Artgerecht – das andere Kleinkinderbuch, Slow Family und Mut: Wie Kinder über sich hinauswachsen– außerdem gibt es sogar einen artgerecht – Der andere Familienkalender.
Du erfährst mehr über Nicola auf nicolaschmidt.de, hier findest du alle Termine über Vorträge. Mehr zum Artgerecht Projekt gibt es auf artgerecht-projekt.de, aktuelles Infos, Anregungen und Termine auf Facebook, Twitter, Instagram und YouTube.
Der Spagat zwischen Familie und Beruf verlangt auch Männern einiges ab. Doch wie kann es anders gehen? Dazu fehlt es häufig an Vorbildern und ehrlichem Austausch. Denn wer gibt als Vater schon gerne zu, dass er mit dem Familienleben überfordert ist? Im Kreis der Väter begleiten wir, Christoph Kraus und ich, eine feste Gruppe Väter ein halbes Jahr lang. An sechs Abendseminaren geht es um Fragen wie: Wodurch wird mein Vatersein gespeist, was davon tut mir und meiner Familie gut und was ist eher störend? Und vor allem: Wie kann es anders gehen?
Du willst beim nächsten Kreis der Väter dabei sein? Hier findest du alle Infos, Videos und Audios mit Christoph und mir, und die Online-Anmeldung.
Ich unterstütze Eltern darin ihre eigene Lösungen zu finden und die Verbindung zu ihrem Kind zu stärken.
Heilpraktiker (Psychotherapie)
Praxis für Therapie, Coaching & Achtsamkeit
Neuenhöfer Allee 82
50935 Köln
0176-82 16 21 42
info@christopher-end.de