Zeugnis und Noten – was hat das mit dir zu tun?
#Eltern-Gedöns Episode #EG044
Sonderfolge zu den Halbjahreszeugnissen: Zeugnisse und Noten setzen manche Kinder – und Eltern unter Druck. Unter heftigen Druck. Ich finde es total hilfreich sich an dieser Stelle eine Frage zu stellen: Was macht das eigentlich mit dir als Mutter oder Vater? Was ist deine Beziehung zu Leistung, zu Benotung und zur Schule?
Diese Kurz-Episode ist eine Einladung zum Umdenken.
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Ausführlich habe ich hier zu dem Thema Zeugnis im Blog geschrieben (damals habe ich meine Leserinnen und Hörer noch gesiezt, also nicht wundern 😉 )
PS: Ich experimentiere gerade viel mit Videos – diese Folge ist ursprünglich als Live-Video für meine Facebook-Seite entstanden.
Der nächste Kreis der Väter
Der Spagat zwischen Familie und Beruf verlangt auch Männern einiges ab. Doch wie kann es anders gehen? Dazu fehlt es häufig an Vorbildern und ehrlichem Austausch. Denn wer gibt als Vater schon gerne zu, dass er mit dem Familienleben überfordert ist? Im Kreis der Väter begleiten wir, Christoph Kraus und ich, eine feste Gruppe Väter ein halbes Jahr lang. An sechs Abendseminaren geht es um Fragen wie: Wodurch wird mein Vatersein gespeist, was davon tut mir und meiner Familie gut und was ist eher störend? Und vor allem: Wie kann es anders gehen?
Start: 5. September 2019
Der nächste Kreis der Väter startet demnächst – wir haben noch einige Plätze frei: Hier findest du alle Infos, Videos und Audios mit Christoph und mir, und die Online-Anmeldung.
Trackbacks & Pingbacks
[…] Als erstes finde ich es wichtig, dass wir als Eltern unterscheiden zwischen den Gefühlen unseres Kindes und unseren eigenen. Viel zu oft reagieren wir aus unserem Gefühl und übersehen das Kind. So habe ich mich mal über eine Klassenarbeit meines Sohnes aufgeregt. Ich war der Ansicht, mein Sohn wäre zu schlecht bewertet worden. Meine Frau pfiff mich schnell zurück. Sie fand, dass mein Sohn mit der Note zufrieden war. Hier hatte ich meinen Gefühlen zu viel Raum gegeben. Klar kann ich mich über die Benotung aufregen – aber nicht vor meinem Kind. Zuerst kommt also der Blick auf das Kind. (Ausführlicher zu den den eigenen Gefühlen und Erfahrungen mit Noten und Zeugnissen habe ich das hi…) […]
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