• Wut, mach’s gut – das 12-Wochen-Programm (Start 25.4.)

Eltern-Gedöns Episode #EG298

In dieser Folge dreht sich alles um mein Coaching-Programm „Wut, mach’s gut“: Ich erkläre dir für wen es geeignet ist (und für wen nicht), was dich erwartet und vor allem: wohin die Reise geht (also unser Ziel!). Soviel sei verraten: Ich hab nur Gutes im Sinn 🙂

An wen sich das Programm richtet

Wut, mach’s gut richtet sich an Eltern – Eltern, die folgendes denken:
  • Du willst es nicht so machen wie deine Eltern und dann merkst du wie diese alten Sätze, alten Gedanken kommen?
  • Eigentlich willst du beziehungsorientiert unterwegs sein – doch irgendwie  klappt das nicht.
  • Du hast wirklich soooo viel gelesen, aber es funktoiniert nicht.
  • Du glaubst, dass es keine Lösung für dich gibt!
  • Oder du denkst: du kann das nicht!
  • Du wirst beim Wutanfall deines Kindes selbst von Gefühlen überschwemmt. Kannst nicht so handeln, wie du möchtest.
  • Oder denkst, dass du  versagt hast.
  • Oder die Schuldnumer: Du bist schuld, dein Mann ist schuld, deine Eltern, dein Kind ist schuld …
  • Du beginnst am Weg zu zweifeln. Du denkst, dass die 3Bs (beziehungsorientiert, bindungsorientiert, bedürfnisorientiert). Und jetzt überlegst du aufzugeben, doch wieder den autoritären Weg zu nehmen, hart durchzugreifen – oder jemand anders rät dir das.
  • Vergleichst dich mit andern …
  • … und das endet in Scham.
  • Vielleicht bist du auch einfach erschöpft und denkst: „ich kann nicht mehr!“
Wenn dir irgendetwas davon  bekannt vorkommt, dann ist dieses Programm für dich!
Es gibt nur zwei Voraussetzungen (von meiner Seite):
  1. du bist bereit, dir was anzuschauen
  2. du bist bereit, etwas auszuprobieren

Daher ist das Programm nichts für Menschen, die:

  • Wer eine schnelle Lösung sucht, bei der es nur darum geht, das Kind zu verändern.
  • Wer keine Lust hat, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen.

Meine Intention mit diesem Programm

Ich verfolge eine große Absicht mit diesem Programm: Ich will dich in deine Selbstermächtigung bringen!
Ja, ich will dich in deine Kraft bringen.
Ich möchte, dass du deine Lösung findest.
Ich bin glücklich, wenn du am Ende da stehst und die Wut deinesKindes hälst  und strahlst. Nicht weil jetzt Friede, Freude, Eierkuchen herrscht, sondern weil du über dich hinausgewachsen bist!
Dazu gehört, dass du einen realistischen Blick auf dich und dein Kind entwickelst (statt Perfektionismus und dem Bild der perfekten Mutter/Vater hinterherzulaufen.). Dass du liebevolles Verständnis für dich und dein Kind entwickelst!
Mein Anliegen ist es, dass dies nicht einfach eine Information bleibt, sondern dass du diese Erfahrung machst, dass du es fühlst (und nicht nur weißt).

Ja, Wissen ist die Grundlage – entsprechend bekommst du auch Wissen an die Hand – aber mir geht es um die Haltung.

Wissen, Methoden, Tools sind zweitrangig – ja, du bekommst das alles von mir (Hier kannst du sehen,was dich im Einzelnen erwartet) – aber meine Intention ist es, dass du es fühlst und so aus dir heraus veränderst.
Dass du deinen Weg findest.

Unser gemeinsamer Weg dahin

Unsere gemeinsame Reise beginnt mit den Preworks – das ist eine Woche, in der ich dir ein paar grundlegende Dinge mit auf den Weg gebe. Vor allem wie du die Zeit am besten nutzt. Was dich unterstützt, das Programm für dich auf eine möglichst gute Weise zu nutzen.
Wir starten mit einem persönlichen 1:1-Start-Coaching. In dieser Einzelsitzungen schauen wir, wo du genau stehst (und wo du hinwillst). Das ist mir wichtig, damit ich dich möglichst individuell begleiten kann.
Das Herz des Programm sind die Live-Gruppen-Coachings – etwa alle 2 Wochen donnerstagabends (genaue Termine findest du hier). Hier findet die Magie statt: Hier üben wir, hier tauschen wir uns aus (Wins & Fails) und hier arbeite ich mit dir, wenn du willst.
Über das Programm hinweg bekommst du  von mir regelmäßig Input (Wissen, Inspiration und Motivation für dich!).  Das sind häufig Videos (zusätzlich meist als Audio-Download verfügbar). Diese halt ich meist live (das ist neu!) – wenn du willst kannst du dabei sein, es ist aber nicht notwendig. (Bei den LIve-Gruppen-Calls ist as anders: Die Live-Calls lege ich dir ans Herz!).

Am Ende – das ist mein Wunsch – kannst du sagen: „Wut mach’s gut.“ Nicht weil die Wut weg ist oder du die Wut weggemacht hast, sondern weil du siehst, wofür die Wut gut ist und weil du es jetzt gut machst, so wie es für dich und für  dein Kind gut ist.

Wenn du bereit bist, ich freu mich auf dich… hier geht es zu Wut, mach’s gut.

Vielleicht kannst du es dir angesichts von ständiger Wutanfälle, Schreien und Toben gerade kaum vorstellen – doch wie wäre es, wenn du selbst bei Wutausbrüchen deines Kindes ruhig bleibst, dein Kind beziehungsorientiert begleitest und ihm so beibringst sich selbst zu beruhigen?!

(Und lernst dich selbst zu beruhigen?!)