• Mit Kritik an deinem bindungsorientierten Stil umgehen

Eltern-Gedöns Episode #EG123

Kinder auf Augenhöhe zu begegnen, ihre Bedürfnisse zu sehen, in die Bindung und Beziehung zu investieren – all das findet nicht immer Zustimmung im Außen. Viele Menschen können mit diesen Erziehungsstilen überhaupt nichts anfangen, kritisieren das oder gehen sogar zum „Angriff“ über. Für viele Eltern ist das verletzend und entmutigend, vor allem wenn sie das Gefühl haben ganz allein auf weiter Flur zu stehen. Wie ich das genauso immer noch erlebe und was mir und dir dann helfen kann, darüber spreche ich in dieser Folge.

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Weitere Informationen

Über was ich in dieser Folge spreche

  • Wieso es nicht um logische Argumente geht
  • Was die verletzenden Vorwürfe mit mir zu tun haben
  • Wieso noch nicht alle das mit der bindungsorientierten Elternschaft  begriffen haben,
  • Was wir von der Verbreitung von Technologie über die Verbreitung von neuen Ideen lernen können (Diffusionsmodell)
  • Wie das Diffusionsmodell dein Selbstbild positiv verändern kann
  • Was du konkret tun kannst, um selbstsicherer zu werden, wenn du über deine Elternsein sprichst

Shownotes

Die Diffusionstheorie nach Everett Rogers teilt die Verbraucher:innen in die fünf Gruppen Innovators, Early Adopters (Frühe Anwender:innen), Early Majority (Frühe Mehrheit), Late Majority (Späte Mehrheit) und  Laggards (Nachzügler) ein.

  • Everett Rogers: Diffusion of Innovations, 1962

Was, wenn Gespräche nicht länger im Streit enden müssen?
Wenn du dein Gegenüber wirklich erreichst – dein Kind, deine Partnerin, Kolleginnen – und gleichzeitig bei dir bleibst?
Wenn aus Gegensätzen wieder Verbindung entstehen kann?

In der Auszeit am See lernst du, Beziehung bewusst zu gestalten:
mit Präsenz, Klarheit und echtem Kontakt.
Ein Retreat für Menschen, die tiefer gehen wollen –
raus aus Distanz, rein in Verbindung.
Mit sich. Mit anderen. Im Alltag.