• Hochsensible Kinder unterstützen | Kathrin Borghoff

Eltern-Gedöns Episode #EG223

Hochsensibilität ist Teil dessen, was Kinder mitbringen, wenn sie auf die Welt kommen – und es ist eine Herausforderung für Kind und Eltern. Was hochsensible Kinder brauchen und wie wir sie begleiten können, weiß Kathrin Borghoff nur zu gut: Sie ist selbst hochsensibel, hat zwei hochsensible Kinder und begleitet als Coach Familien bei genau diesem Thema. Eines ihrer Anliegen ist es Hochsensibilität als eine Stärke zu sehen.

Kathrin Borghoff

Kathrin ist traumasensitiver Coach für hochsensible Familien und arbeitet körperorientiert und bindungsorientiert. Mit Hochsensibel Mama sein (buch7) hat sie bereits ein Buch für hochsensible Mütter geschrieben hat (Folge EG107). In diesem Jahr ist ihr Buch über hochsensible Kinder erschienen: So feinfühlig und so stark (buch7).

„An dem Kind ist alles gut, es braucht einfach nur Vertrauen und Unterstützung in diese total eigenen Fähigkeiten.“

Kathrin Borghoff

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Kathrins Website heißt kathrin-borghoff.de, dort findest du auch ihren Blog, ansonsten ist Kathrin auf Facebook und Instagram aktiv.

Was ich Kathrin u.a. gefragt habe

  • Was Hochsensiblität ist.
  • Was ein kindliches Gehirn braucht, um sich zu entwickeln, wenn es hochsensibel ist.
  • Welche Umstände die Entwicklung des Kindes erschweren.
  • Was tun, wenn ein hochsensibles Kind auf ein hochsensibles Elternteil trifft.
  • Wie ich rausfinde, ob ich selbst hochsensibel bin.
  • Ob ich Beratung oder Therapie benötige oder ob eventuell auch ein Buch oder ein Podcast reichen, um einen guten Weg mit meinem hochsensiblen Kind zu finden.
  • Was die drei größten Missverständnisse sind, was Hochsensibilität betrifft.

„Lerne für dich und dein Kind einzustehen ohne dich zu rechtfertigen.“

Kathrin Borghoff

Was ich in dieser Folge gelernt habe

  • Dass Hochsensibilität bedeutet, dass zum einen mehr Reize im Gehirn ankommen und dass diese auch noch stärker verarbeitet werden.
  • Dass sich zu bewegen für manche hochsensible Kinder ein Weg ist, um sich zu beruhigen.
  • Praktische Tipps, wie Eltern abends mit Bewegungsbedürfnissen von Kindern umgehen können.
  • Dass Hochsensibilität nicht automatisch heißt, dass das Kind auch auffällig wäre.

„Sorge gut für dich, schau dass du genährt bist, dass du stabil ist.“

Kathrin Borghoff

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Foto: Elena Barba

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(Und lernst dich selbst zu beruhigen?!)

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