• Der weibliche Zyklus: Zugang zu Kraft & Kreativität | Thea Maillard

Eltern-Gedöns Episode #EG230

Die Menstruation muss nicht schmerzhaft sein, meint Thea Maillard, im Gegenteil kann sie sogar befreiend sein. Als Zykluscoach und Doula begleitet sie Frauen dabei aus ihrem Zyklus Kraft, Lebensfreude und Kreativität zu schöpfen. In dieser Podcastfolge sprechen wir darüber, was Zyklusarbeit ist, wie sie Mütter konkret in ihrem Familien- und Arbeitsleben unterstützen kann und wie jede damit beginnen kann – und wieso Zykluswissen auch für uns Männer wichtig ist.

Thea Maillard

Thea ist Yoga-Lehrerin, psychosoziale Beraterin und Herausgeberin des Geburtsgeschichten-Podcasts. Sie lebt mit Kind und Mann in Wien und begleitet Frauen rund um die Themen Menstruationszyklus, natürliche Verhütung, Kinderwunsch, Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett.

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Theas Angebote wie Kurse und Einzelsitzungen findest du auf theamaillard.com, dort ist auch ihr Podcast Geburtsgeschichten zuhause sowie Theas und Evas Online-Kurs zur fruchtbarkeitsbasierten Methode. Auf Instagram kannst du ihr unter Thea Maillard als auch unter Geburtsgeschichten folgen

Was ich Thea u.a. gefragt habe

  • Warum der Zyklus der Frau so wichtig ist für Theas Arbeit mit Frauen.
  • Was der Zyklus-Verlauf ist.
  • Wie Frauen lernen können mit dem Zyklus und den herausfordernden Phasen umgehen können.
  • Wieso das achtsame Beobachten (des Zyklus) als Einstieg so wichtig ist.
  • Wie Mütter die Zyklusarbeit für sich in der Familie nutzen können.
  • Was Frauen von ihre*m Partner*in brauchen mit Blick auf den weiblichen Zyklus.

Was ich in dieser Folge gelernt habe

  • Was das 4-Jahreszeiten-Modell ist.
  • Wieso wir mehr über die Menstruation und den Zyklus sprechen sollten in unserer Gesellschaft.
  • Dass auch Männer einem hormonellen Zyklus unterliegen.
  • Womit Frauen beginnen können, wenn sie in die Zyklusarbeit einsteigen wollen.
  • Wie Frauen die Kraft des Zyklus für sich nutzen können – zum Beispiel in welcher Zyklusphase Frauen am besten Gehaltsverhandlungen führen sollten.
  • Wie Thea mit ihren wiederkehrenden Schmerzen bei vielen Ärzten*innen lange nicht ernst genommen wurde.
  • Was Frauen tun können, wenn sie beim (Frauen-)Arzt merken, dass sie sich unwohl oder nicht verstanden fühlen.

Shownotes: Links

Foto: Thea Maillard

Vielleicht kannst du es dir angesichts von ständiger Wutanfälle, Schreien und Toben gerade kaum vorstellen – doch wie wäre es, wenn du selbst bei Wutausbrüchen deines Kindes ruhig bleibst, dein Kind beziehungsorientiert begleitest und ihm so beibringst sich selbst zu beruhigen?!

(Und lernst dich selbst zu beruhigen?!)