• Wie du mit dem Perspektivwechsel Veränderung in Familie anstoßen kannst | Carina Thiemann

Eltern-Gedöns Episode #EG255

Der Perspektivwechsel ist ein zentrales Werkzeug, das Carina Thiemann einsetzt, wenn es darum geht Veränderung ins Leben von Familien zu bringen. Wie Eltern das konkret nutzen können, beschreibt Carina in ihrem Buch Ich fühle was, was du nicht siehst und in dieser Folge von Eltern-Gedöns.

Carina Thiemann

Carina ist Erzieherin, Sozial- und Traumapädagogin, systemische Familientherapeutin und seit neustem systemische Kinder- und Jugendtherapeutin in Ausbildung. Sie arbeitete als Erzieherin, Sozialpädagogin und Einrichtungsleitung unter anderem in Krippe und Kindergarten, Hort, Kinder- und Jugendpsychatrie und Jugendamt. 2021 gründetet sie Welt von unten, dem auf Instagram fast 65.000 Menschen folgen. Sie begleitet Eltern und Fachkräfte. Dieses Jahr ist ihr erstes Buch erschienen, es heißt Ich fühle was, was du nicht siehst. (buch7) Zugleich hat Carina dieses Jahr ein schwerer Schicksalsschlag ereilt: Ihr ungeborenes Kind ist kurz vor der Geburt gestorben.

Mehr von Carina

Carinas Website heißt weltvonunten.de, ihre Autorinnenseite findest du unter Carina-thiemann.de – ansonsten ist Carina vor allem auf Instagram aktiv.

Was ich Carina u.a. gefragt habe

  • Wieso ihr der Perspektivwechsel so wichtig ist.
  • Wann sich zuletzt bei Carina durch den Perspektivwechsel etwas verändert hat.
  • Wie ich meinen Glaubenssätzen auf die Spur kommen kann.
  • Was der Weg der Akzeptanz Carina gebracht hat.
  • Wie ich transgenerationale Muster erkennen und verändern kann.

Was ich in dieser Folge u.a. gelernt habe

  • Welche 4 Leitfragen Carina Eltern an die Hand gibt.
  • Was radikale Akzeptanz ist.
  • Wie wir eine persönliche Veränderung angehen können.
  • 3 Schritte zu mehr Stabilität und Verbindung zu mir selbst.
  • Wie Carina gelernt hat bedingungslos zu lieben.

Foto: privat

Vielleicht kannst du es dir angesichts von ständiger Wutanfälle, Schreien und Toben gerade kaum vorstellen – doch wie wäre es, wenn du selbst bei Wutausbrüchen deines Kindes ruhig bleibst, dein Kind beziehungsorientiert begleitest und ihm so beibringst sich selbst zu beruhigen?!

(Und lernst dich selbst zu beruhigen?!)