• New Moms for Rebel Girls | Susanne Mierau

Eltern-Gedöns Episode #EG184

Wie können wir die Eltern sein, die unsere Kinder brauchen, wenn uns alte Rollenmuster davon abhalten? Diese Frage beantwortet Susanne Mierau in ihrem neuen SPIEGEL-Bestseller New Moms for Rebel Girls – und in dieser Folge von Eltern-Gedöns.

Susanne Mierau

Susanne ist Diplom-Pädagogin, Familienbegleiterin und Autorin mehrerer SPIEGEL-Bestseller – ihr neuster heißt New Moms for Rebel Girls (Amazon*). Weitere Bücher von ihr sind Mutter. Sein.: Von der Last eines Ideals und dem Glück des eigenen WegsFrei und unverbogen: Kinder ohne Druck begleiten und bedingungslos annehmen, Geborgen wachsen: Wie Kinder glücklich groß werden und Ich! Will! Aber! Nicht!: Die Trotzphase verstehen und gelassen meistern.

Hier findest du mehr von Susanne

Susannes Website ist susanne-mierau.de, ihr Online-Magazin findest du unter geborgen-wachsen.de. Instagram und Twitter erreichst du Susanne gut, auf Facebook postet sie ausschließlich.

Was ich Susanne gefragt habe

  • Wieso Susanne ein Buch für die Mütter der Rebel Girls geschrieben hat.
  • Wo Susanne etwas im Leben mit ihrem Kind gemerkt hat, dass sie noch etwas verändern kann.
  • Wie ich es schaffe bei mir hinzuschauen.
  • Wie Susanne es schafft entspannt ans Elternsein ranzugehen.
  • Wo wir mit Veränderung beginnen – in unserem Innen oder im Außen?
  • Was sich hierzulande ändern müsste, damit Mädchen freier leben können.
  • Welche Ungerechtigkeit Susanne selbst erlebt hat.
  • Was das Patriarchat ist und wieso der Begriff für Susanne so wichtig ist.
  • Ob ein anderer Begriff als das Patriarchat hilfreicher wäre, um mehr Männer der Väter mit ins Boot zu holen.
  • Wie wir es schaffen können die Rollenzuweisungen in unserer Familie zu überwinden.
  • Was Susanne in ihrer Beziehung anders macht als ihre eigenen Eltern.
  • Wie Susanne und ihr Mann dahergekommen sind, ihre Beziehung so ehrlich zu gestalten.
  • Wie wir als Familie und auch als Gesellschaft aus dem Stress (nach Corona) kommen.

Was ich in dieser Folge u.a. gelernt habe

  • Wieso Frauen trotz guter Abschlüsse und Ausbildungen eher in den Care-Bereiche gehen und in schlecht bezahlte Berufe landen.
  • Wie Susanne in der Uni durch ihre Schwangerschaft benachteiligt wurde.
  • Dass unsere Familien ein gesellschaftliches Konstrukt sind.
  • Welche Folgen der qualitative Mangel in der Betreuung in den Kitas hat.
  • Dass es für unsere psychische Gesundheit wichtig ist, die Rollenzuweisungen zu überwinden.
  • Dass viele Frauen lernen dürfen Nein zu sagen und viele Männer ihre Verletzlichkeit zu zeigen.
  • Wieso es so wichtig ist, die Vorstellung von meinem Kind loszulassen, wie es zu sein hat.
  • Dass es nicht um Macht geht in Konflikten.

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Shownotes

Foto: Ronja Jung

Du bist hier richtig, wenn du von den Schimpfwörtern deines Kindes überraschst, enttäuscht oder verletzt bist – und lernen willst, wie es anders geht!

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