• Mein Eltern-Verhalten wirklich verändern | Nina Grimm

Eltern-Gedöns Episode #EG178

Wie bedürfnisorientiertes Elternsein wirklich gelingen kann, hat Nina C. Grimm mit ihrem SPIEGEL-Bestseller Hätte, müsste, sollte beantwortet.

In dieser Podcast-Folge sprechen wir darüber, wie wir mit alten Glaubenssätzen und Verhaltensmuster umgehen, die uns bei der gewünschten Veränderung dazwischengrätschen.

Nina Grimm

Nina ist Psychologin, Expertin für Familienglück, Bestsellerautorin und Mutter von zwei Kindern. Mit ihrem ersten Buch Hätte, müsste, sollte – Bedürfnisorientierung im Familienalltag wirklich leben (Amazon*) landet sie gleich einen SPIEGEL-Bestseller.

Hier findest du mehr von Nina

Alles über Ninas Arbeit findest du auf ihrer Website ninagrimm.de, außerdem ist sie auf Facebook und Instagram aktiv. Auf Homodea findest du Ninas neuen Kurs Familienglück.

Was ich Nina gefragt habe

  • Was Nina bewegt hat, ihr Buch zu schreiben.
  • Wofür es gut ist freundlich auf unsere Verhaltensmuster zu schauen.
  • Was der Unterschied ist, ob uns unsere Prägung auszeichnet oder definiert.
  • Wie ich es schaffe, dass ich meine Impulse kontrolliere und nicht sie mich!
  • Ob es wichtig ist nachzugehen, woher unsere Verhaltensmuster kommen (eigene Kindheit).
  • Wie ich das an mit der Veränderung angehe.
  • Was die 5 Schritte sind, die Nina Eltern empfiehlt.
  • Wann Nina das letzte Mal losgelassen hat.
  • Wie Nina gelernt hat, sich dem Fluß des Lebens hinzugeben.
  • Wie ich die innere Führung installieren kann, damit der innerer Kritiker nicht so schnell die Überhand nimmt.
  • Wie ich den Kontakt zu meinem wahren Selbst finde.
  • Welche falsche Vorstellungen, quasi Family legends, rumgeistern über bedürfnisorientierte Erziehung.
  • Wofür die Frustration wichtig ist.

Was ich in dieser Folge u.a. gelernt habe

  • Dass wir unsere Glaubenssätze nicht einfach auslöschen können.
  • Wieso es günstiger ist sich milde mit dem inneren Kritiker auseinanderzusetzen.
  • Welches Muster Nina beim Fertigmachen ihrer Kinder am Morgen in die Quere kommt und wie sie damit umgeht.
  • Wie wir Veränderung im Leben mit unseren Kindern tatsächlich anstoßen und leben können.
  • Wann es wichtig ist, die eigene Biografie aufzuarbeiten und wann es nicht notwendig ist.
  • Welche Rolle Hingabe bei Veränderung spielt.
  • Was es bedeutet, wenn ich in alte Verhaltensmuster zurückfalle.
  • Wie ich es schaffe mir als Mutter oder Vater keine Vorwürfe zu machen, wenn ich es nicht schaffe die Mutter, der Vater zu sein, die ich sein möchte.
  • Welchen Wert der innere Kritiker hat und wofür er wirklich hilfreich ist.
  • Dass viele von uns den Kontakt zu sich verloren haben (und wie wir ihn wiederfinden).
  • Wie Meditation Nina geholfen hat.
  • Wie Bedürfnis und Frustration zusammenhängen.

Foto: Dominik Pfau

Vielleicht kannst du es dir angesichts von ständiger Wutanfälle, Schreien und Toben gerade kaum vorstellen – doch wie wäre es, wenn du selbst bei Wutausbrüchen deines Kindes ruhig bleibst, dein Kind beziehungsorientiert begleitest und ihm so beibringst sich selbst zu beruhigen?!

(Und lernst dich selbst zu beruhigen?!)

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