• Leading Mothers: Wie Mütter als Führungskräfte durchstarten | Anette Lippert

Eltern-Gedöns Episode #EG289

Viele Mütter sind froh, wenn sie überhaupt wieder in ihren alten Job zurückkommen. Oder Job und Family irgendwie unter einen Hut bekommen, ohne dabei auszubrennen. Doch Anette Lippert ist überzeugt: Mütter sind eigentlich prädestiniert für die Rolle als Führungskraft. Und nicht erste wenn die Kinder groß sind, sondern von Anfang an und auch in Teilzeit. Dass das geht, hat Anette selbst beweisen. Wie erklärt sie in ihrem Buch Leading Mothers und in dieser Folge.

Anette Lippert

Anette hat ein Startup geleitet, als Führungskraft im Mittelstand ebenso wie im Großunternehmen gearbeitet. Nach der Geburt ihres Sohnes ist sie wieder als Führungskraft eingestiegen – in Teilzeit. Weil viel zu wenige Mütter sich diesen Weg trauen oder er ihnen nicht zugetraut wird, hat Anette 70 Leading Mothers aus allen Branchen und Hierarchieebenen interviewt. Aus diesen Gesprächen ist das Buch Leading Mothers (buch7) entstanden, eine Bestandsaufnahme, Anleitung und Motivation für Mütter, die Führungsaufgaben übernehmen wollen. Heute gibt Anette ihre Erfahrung und ihr Wissen auch als Speakerin weiter.

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Anettes Website zum Buch heißt leadingmothers.de, sie ist außerdem auf Linkedin aktiv.

Was ich Anette unter anderem gefragt habe

  • Warum es Mütter in Führungspositionen braucht.
  • Warum Mütter oft Führungsqualitäten haben.
  • Welche neue Perspektive durch den Elternblick entstehen können.
  • Mit welchen Vorurteilen Mütter sich noch immer herumschlagen müssen (und warum diese nicht stimmen).
  • Was Mütter beim Bewerbungsgespräch besser machen könnten.

Mehr Selbstvertrauen

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Was ich in dieser Folge u.a. gelernt habe

  • Was Anette in ihrer Mutterschaft gelernt hat.
  • Wie Teilzeit und Führungsposition möglich ist.
  • Was die Gesellschaft durch Mütter in Führungspositionen gewinnt.
  • Wie man sich als Mutter auf Führungspositionen vorbereiten kann.
  • Wie wichtig Mentor*innen sind.

Fotos: Erol Gurian

Vielleicht kannst du es dir angesichts von ständiger Wutanfälle, Schreien und Toben gerade kaum vorstellen – doch wie wäre es, wenn du selbst bei Wutausbrüchen deines Kindes ruhig bleibst, dein Kind beziehungsorientiert begleitest und ihm so beibringst sich selbst zu beruhigen?!

(Und lernst dich selbst zu beruhigen?!)