Eltern-Gedöns Episode #EG342
Depressionen sind weltweit auf dem Vormarsch. Die WHO warnt, dass es bald die Krankheit Nummer 1 werde. Die Erkrankung bedeutet häufig starkes Leid für die Betroffenen und kann unbehandelt im schlimmsten Fall zum Tode führen (Suizid) – dabei gilt Depression gleichzeitig als sehr gut behandelbar. Doch der Schritt, sich untersuchen und behandeln zu lassen, ist für viele noch zu groß. Deswegen spreche ich in dieser Folge mit Professor Andreas Menke über die Depression: Wie wir sie erkennen, insbesondere auch bei Kindern und Jugendlichen, und wie sie behandelt werden kann.
Prof. Dr. med. Andreas Menke
Prof. Dr. med. Andreas Menke ist Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, ärztlicher Direktor der Medical Park Chiemseeblick und lehrt an der LMU München. Zu seinen Forschungsgebieten und Schwerpunkten zählen Depression, Stress und ADHS. Außerdem ist er Gründer und Vorsitzender des Chiemseer Bündnis gegen Depression und hat das Buch Depression – wissen, was hilft (buch7) geschrieben, das gerade frisch erschienen ist.
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Das Chiemsee Bündnis gegen Depression ist auf Instagram vertreten und Teil der Deutschen Depressionshilfe.