• Erkennen, wenn Beziehungen enden und was dann zu tun ist | Dorothea Behrmann

Eltern-Gedöns Episode #EG197

Trennung ist für viele eine Schreckensvorstellung – vor allem mit Kindern. Es lohnt sich daher um Beziehungen zu kämpfen, sagt Trennungs-Coach Dorothea Behrmann. Sie weiß auch, woran man erkennt wann eine Trennung die beste Lösung ist und wie sie mit Kindern gelingt.

Dorothea Behrmann

Dorothea ist Gestalttherapeutin und Paartherapeutin und hat sich auf Trennungen spezialisiert. Sie lebt in einer Patchworkfamilie mit zwei erwachsenen Kindern. Dorothea arbeitet ausschließlich online und bietet Trennungs-Coaching an.

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Dorotheas Website heißt uncoupling.eu, dort findest du ihre Angebote rund um Trennungscoaching. Dorothea ist auf Instagram und Facebook aktiv.

Was ich Dorothea u.a. gefragt habe

  • Wieso Dorothea sich als Paartherapeutin mit dem Ende der Beziehung beschäftigt.
  • Was es mit Kinder macht, wenn sich Eltern trennen.
  • Was man unternehmen kann, damit eine Trennung gut wird.
  • Wie ich mir meine eigenen inneren Wunden anschaue.
  • Wieso uns Trennungen so nahe gehen.
  • Wie ich aus der Opferrolle rauskomme, wenn ich verlassen werde.
  • Woran wir erkennen können, dass die Beziehung in Gefahr ist.
  • Was der Todesstoß für eine Beziehung ist.
  • Ob sich in der gesellschaftlichen Wahrnehmung vom Fremdgehen etwas geändert hat.
  • Wie sich die gesellschaftlichen Erwartungen und Urteile bezüglich Trennungen verändert haben.

Was ich in dieser Folge gelernt habe

  • Warum sich eine Trennung nach einer Frage um Leben und Tod anfühlt.
  • Was es bei einer Trennung braucht, damit es den Kindern gut geht.
  • Der Unterschied zwischen dem, der geht, und dem, der verlassen wird.
  • Wieso Fremdgehen nicht das Ende einer Beziehung sein muss.
  • Was es nach einem Seitensprung braucht, um die Beziehung zu retten oder gar auf ein neues Niveau zu bringen.
  • Dass Trennung immer noch als Scheitern wahrgenommen und verurteilt wird.

Foto: Andreas Sibler

Vielleicht kannst du es dir angesichts von ständiger Wutanfälle, Schreien und Toben gerade kaum vorstellen – doch wie wäre es, wenn du selbst bei Wutausbrüchen deines Kindes ruhig bleibst, dein Kind beziehungsorientiert begleitest und ihm so beibringst sich selbst zu beruhigen?!

(Und lernst dich selbst zu beruhigen?!)