• Hi, ich bin Christopher.

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bekannt aus

Hi ich bin Christopher – Therapeut, Coach, Autor und Vater von zwei wilden Kindern. Mit den beiden sowie meiner humorvollen Frau und einer Menge Bücher lebe ich in Köln. Ich liebe es draußen in der Natur zu sein, ich habe ein Faible für Japan und China – so übe ich mich in Qi Gong und Meditation, trinke grünen Tee wie andere Wasser und besitze eine kleine Anime- und Manga-Sammlung.

Die Bücherregale sind aber auch gefüllt mit Fantasy-Büchern, Comics, DVDs – kurz gesagt: Geschichten spielen eine große Rolle in meinem Leben. Deswegen schreibe ich auch selber – so die Abenteuergeschichte für unser Buch Der kleine Samurai findet seine Mitte.

Die Kraft von Geschichten

Geschichten sind so wichtig für mich, weil es zum einen um große Gefühle geht (das Abenteuer) und zum anderen es (hoffentlich) ein Happy End gibt, einen Ausweg aus der Gefahr für den Helden. Beides berührt mich – ob im Comic und Film oder in Coaching und Therapie. Ich glaube, dass wir alle eine solche Sehnsucht danach haben, dass sich unser Schmerz auflöst. Und Geschichten wie Therapie zeigen Wege heraus aus dem Dunkel, hinaus ins Licht.

Der Blick auf die Kinder

Einen Draht zu Kindern hatte ich schon immer, mit 18 habe ich begonnen ehrenamtlich Kinder- und Jugendgruppen zu betreuen, zehn Jahre lange. Dann habe ich im Anschluss über zehn Jahre für Kinder- und Jugendmedien gearbeitet. Auch wenn mir lange Zeit nicht klar war, dass das etwas Besonderes ist … dieses tiefe Verständnis für die Kinder, die Begeisterung für Kreativität, Spiel und Humor, den ich mit ihnen teile, und das Mitgefühl mit ihnen.

Das Geschenk

Mein Vatersein war – und ist – für mich wie ein Geschenk. Ich habe mein Elternsein von Anfang an Weg gesehen. Als Weg, auf dem ich genauso lerne wie mein Kind. Ich hatte mich zum Glück vorher schon mit Selbsterfahrung und persönlicher Weiterentwicklung beschäftigt, hatte  mir meine eigene Kindheit angeschaut und sah so mein Kind jetzt mit anderen Augen …

Meine Ausbildung im systemischen Coaching, in spiritueller und humanistischer Therapie und meine jahrelange Meditationspraxis sind in mein Elternsein geflossen. Und genauso fließt mein Elternsein in meine Arbeit als Coach, Therapeut und Autor.

Elternsein als Weg

Elternsein ist mein Weg. Ich wachse gemeinsam mit meinen Kindern. Das gebe ich weiter, im Eltern-Gedöns-Podcast, in Einzelsitzungen, in Seminaren und Kursen – und in Büchern (ja, da kommen noch mehr).

Die Grundlage ist die Bereitschaft Verantwortung zu übernehmen, Verantwortung für das eigene Verhalten. Manchmal reicht es einfach aus zu wissen, dass dieses oder jenes elterliches Verhalten ungünstig für die Entwicklung des Kindes ist (z.B. schimpfen). Häufig ist es aber mit der kognitiven Einsicht nicht getan. Dann triggert das Verhalten des Kinde in uns etwas. Wenn ich mir diese Trigger anschaue (ob allein oder in einem Kurs oder Therapie), kann ich auf tiefer Ebene etwas verändern: In meiner Haltung.

Elternsein als Weg

Von innen nach außen

Meditation ist dabei ein Schlüssel für mein Elternsein wie für meine Arbeit: Es kann nicht nur jetzt im Moment und langfristig beruhigen, sondern es übt die Fähigkeit mich selbst zu beobachten und den einen Moment zwischen Reiz und Reaktion innezuhalten und zu wählen, was ich tun will.

Christopher End: Meditation für innere Ruhe

Qualifikationen

Die wesentlichen formalen Qualifikationen auf meinem Weg Menschen zu begleiten sind:
  • Zertifizierter Systemischer Coach und Change Manager | Prof. Dr. Egon Stephan, Prof. Dr. Jörg Fengler, Prof Dr. Dominic Frohn, Michaela Wasser | INeKO Uni Köln 2015-2016
  • Ausbildung in humanistischer und spiritueller Therapie |  Anando Würzburger, Ramateertha Doetsch, Samarona Buunk, Subodhi Schweitzer | UTA Akademie 2016-2018
  • Vorbereitung HP Psychotherapie | Stefanie Book | UTA Akademie 2017-2018
  • Lehrassistenz HP Psychotherapie | Stefanie Book | UTA Akademie 2018-2019
  • Lehrassistenz & Supervision in Ausbildung in humanistischer und spiritueller Therapie | Anando Würzburger, Ramateertha Doetsch, Samarona Buunk, Subodhi Schweitzer | UTA Akademie 2018-2021
  • Heilerlaubnis Psychotherapie als Heilpraktiker (Psychotherapie) | Gesundheitsamt Köln 2020
  • Die therapeutische Arbeit mit Bindungsverletzungen | Elisabeth Schneider-Kaiser | 2022-2023

Außerdem habe ich unter anderem in folgenden Bereichen Fortbildungen oder Seminare besucht: Meditieren mit Kindern, Beraten & Beratungskompetenz, kollegiale Beratung, Change-Management, Frey Spiel ® usw.

Und ich lasse mich laufend in Supervision begleiten.

Was hilfreich ist für Eltern auf dem Weg

  • ein liebevoller und neugieriger Blick auf mich selbst

  • Verantwortung zu übernehmen für mich und mein Kind

  • die Bereitschaft zu lernen und mich zu verändern

  • die Größe und Demut dem anderen auf Augenhöhe zu begegnen

  • die Freude mich berühren zu lassen

Wenn du lernen willst, wenn du dich berühren lassen willst, dann bist du herzlich eingeladen in einen Kurs zu kommen oder dich von mir im Coaching oder therapeutisch begleiten zu lassen.

Was andere sagen

„Wir sind zu Chris gekommen, als unser Familienleben Kopf stand und wir uns fühlten als steckten wir in einer ziemlich dunklen Sackgasse. Dank seiner wunderbar einfühlsamen und klaren Art und immer den Kern treffenden Anregungen und Hilfestellungen war es uns möglich, das Chaos konstruktiv zu bearbeiten, die Perspektive zu wechseln, sich selber, die Kinder wie auch den Partner in einem anderen Licht zu betrachten sowie Wege und Möglichkeiten aus der Sackgasse heraus zu finden! Vielen Dank für deine tolle Hilfe!“ 

„Lieber Chris, vielen Dank für Deine tolle Arbeit und dass Du uns Eltern unterstützt den Weg der Beziehung mit unseren Kindern zu beschreiten! Ich bekomme viele wertvolle und wirklich helfende Impulse durch Deine Arbeit! Bitte weiter so! Lg aus Hamburg“

„Wir kamen zu Chris in der Trennungsphase, Chris hat uns dabei unterstützt und durch ihn kamen wir nicht in einen Rosenkrieg. Denn er hat uns Impulse gegeben anders miteinander zu kommunizieren. Durch seine Hilfe konnten wir unsere Tochter in ihre Trennungstrauer unterstützen und ihre Gefühle begleiten. Seine positive, einfühlsame Art hilft mir weiterhin sehr.“