„Kinder müssen lernen zu verlieren“, heißt es oft genug noch. Ich würde sagen: es ist wichtig, dass Kinder lernen mit Frustration umzugehen. Und am besten lernen sie das, wenn wir als Erwachsene unsere Frustration zeigen, meint Dirk. Denn wenn wir nur vermeintlich cool reagieren, wenn wir verlieren, wirkt das auf Kinder unerreichbar. Können sie hingegen unserer Emotionen spüren und gleichzeitig sehen, dass uns diese Emotionen zwar bewegen, aber nicht wegspülen, dann erhalten sie ein erreichbares und realistischer Rolemodel.

Und sollten Kinder (und Erwachsene) unter dem Verlieren eher leiden: Wie wäre es mal mit kooperativen Spielen?