• Smartphone-Pubertät: Digitale Welten verstehen, statt verbieten | Leonie Lutz

Eltern-Gedöns Episode #EG382

TikTok, Klassenchats, Kettenbriefe, KI-Begleiter – die digitale Welt unserer Kinder ist komplex. Wie wir unsere Kinder durch diese Welt begleiten, ohne sie zu verlieren, erklärt Leonie Lutz in dieser Folge. Die Journalistin und Bestseller-Autorin zeigt, warum wir nicht nur über Medienzeiten sprechen sollten, sondern über Inhalte, Dialog und Vertrauen – und wie Medien auch zu Werkzeugen für Kreativität und Verbindung werden können.

Leonie Lutz

Leonie ist Redakteurin, Bestseller-Autorin und Mutter von zwei Töchtern im Alter von 11 und 21 Jahren. Aus der Sicht einer Social Media Expertin berichtet sie über die digitale Lebenswelt von Kindern und Familien, klärt über Risiken auf und zeigt Chancen auf. Ihr erster Ratgeber Begleiten statt verbieten (Buch7) war ein SPIEGEL-Bestseller, ihr neues Buch heißt Verstehen statt verlieren (Buch7) und im September erscheint schon ihr nächstes Buch Kluge Köpfchen mit Ki (buch7).

Hier findest du mehr von Leonie

Leonie findet du auf Instagram und über ihre Website kinderdigitalbegleiten.de – dort sind alle ihre Bücher verlinkt und es gibt ein Mini-E-Book für Teenager!

Worüber ich mit Leonie unter anderem gesprochen habe

  • Wie hoch die Gefahr ist, unser Kind in der Smartphone-Pubertät zu verlieren.
  • Was ich als Elternteil über die Gefahren von TikTok, WhatsApp und Snapchat unbedingt wissen sollte.
  • Wie ich den Spagat schaffe, die Gefahren der Digitalität weder zu übertreiben noch zu übersehen.
  • Wie wir unser Kind vom Konsum zu Kreation in digitalen Welten bewegen können.

Konflikte in Familie gut bewältigen

Konflikte gehören zum (Familien-)Leben dazu – aber sie sollten nicht die Beziehung belasten. Oft führen unsere eigenen Muster dazu, dass ein Streit explodiert. In 1:1-Sitzungen (online oder in der Praxis in Köln) finden wir deinen persönlichen Weg, der deine Situation, deine Herausforderungen und deine Stärken berücksichtigt.

Foto: Hanna Witte

Vielleicht kannst du es dir angesichts von ständiger Wutanfälle, Schreien und Toben gerade kaum vorstellen – doch wie wäre es, wenn du selbst bei Wutausbrüchen deines Kindes ruhig bleibst, dein Kind beziehungsorientiert begleitest und ihm so beibringst sich selbst zu beruhigen?!

(Und lernst dich selbst zu beruhigen?!)