• Wie du lernst, deine Gefühle zu regulieren | Jeannine Mik

Eltern-Gedöns Episode #EG386

Überforderung, Wut, Rückzug – viele Eltern erleben genau das. Doch mit dir ist nichts falsch, nur weil du mal laut wirst, sagt Jeannine Mik. In ihrem Buch Du bist viel mehr als deine Gefühle erklärt sie, wie wir lernen, Gefühle zu regulieren, unser Nervensystem zu beruhigen und liebevoll mit uns selbst umzugehen. In dieser Folge sprechen wir über innere Bibliotheken, grüne Erfahrungen und einfache körperorientierte Tools, die wirklich helfen.

Jeannine Mik

Jeannine Mik ist Autorin des SPIEGEL-Bestsellers Mama, nicht schreien! (buch7) und von Keine Angst, Mama! (buch7), ihr neustes Buch heißt Du bist viel mehr als deine Gefühle – Wie du dich selbst bei starken Emotionen, Stress und Überwältigung in die innere Sicherheit führst (buch7).

Als Emotional-Health-Expertin spricht sie über das Zusammenspiel zwischen Körper, Nervensystem und unseren Emotionen. Jeannine ist Gründerin von Conscious Parenting Vienna, der Eventreihe Beziehungscafé und des Online-Wachstumsraums bewusst.

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Jeannines Website heißt jeanninemik.com, dort findest du ihre Online-Kurse und ihre Community. Ansonsten ist Jeannine auf Instagram und YouTube unterwegs.

Worüber ich mit Jeannine unter anderem gesprochen habe

  • Wie wir lernen können, unsere Gefühle zu regulieren – und warum das nichts mit Kontrolle zu tun hat.
  • Was die Polyvagal-Theorie mit Elternsein zu tun hat – und warum unser Nervensystem oft überreagiert.
  • Wie einfache körperorientierte Übungen helfen, aus der Überforderung in die Präsenz zu kommen.
  • Warum wir unsere Wut nicht unterdrücken sollten – aber sie auch nicht am Kind auslassen müssen.

Konflikte in Familie gut bewältigen

Konflikte gehören zum (Familien-)Leben dazu – aber sie sollten nicht die Beziehung belasten. Oft führen unsere eigenen Muster dazu, dass ein Streit explodiert. In 1:1-Sitzungen (online oder in der Praxis in Köln) finden wir deinen persönlichen Weg, der deine Situation, deine Herausforderungen und deine Stärken berücksichtigt.

Foto: Julia Spicker Photography

In 5 Schritten durch große Gefühle und Wutausbrüche deines Kindes: