Raus aus dem Mamsterrad| Imke Dohmen & Judith Möhlenhof

Raus aus dem Mamasterrad | Imke Dohmen und Judith Möhlenhof

Eltern-Gedöns Episode #EG216

Was das Mamsterrad ist, braucht man Müttern nicht erklären, sagen Judith Möhlenhof und Imke Dohmen – jede Mutter weiß sofort, was gemeint ist. Zum Glück wissen die beiden aber auch, wie es aus dem Mamsterrad wieder rausgeht. Darüber sprechen sie in ihrem gleichnamigen Buch und Podcast – sowie in dieser Folge von Eltern-Gedöns.

Imke Dohmen

Imke ist Coach, Beziehungsweise-Expertin und Mama. Gemeinsam mit Judith gibt sie den wöchentlichen Eltern-Podcast In 15 Minuten aus dem Mamsterrad – jeden Sonntag veröffentlicht das Duo eine knackige 15-Minuten-Folge.

Imkes Website heißt Mutterhelden.de, ansonsten findest du sie auf Instagram und Facebook.

Judith Möhlenhof

Judith ist Redakteurin und Mutter.

Judiths Website heißt judetta.de und sie ist auf Facebook zu finden.

Das Mamsterrad

Zusammen bilden Judith und Imke das mamsterrad-Team,wo auch der Mamsterrad-Podcast seine Heimat hat. Ihr Buch Gemeinsam aus dem Mamsterrad: Wie ihr es schafft, euren stressigen Alltag mit mehr Leichtigkeit zu meistern (buch7) erschien 2021.

Mamsterrad ist außerdem auf Instagram, Facebook aktiv, wo es auch eine Mamsterrad-Facebook-Gruppe gibt!

„Den Anspruch, den wir an uns haben, ist enorm hoch.“

Judith Möhlenhof

Was ich Imke und Judith u.a. gefragt habe

Was das Mamsterrad ist.
Wieso gerade Mütter dazu neigen in dieses Mama-Hamsterrad zu fallen.
Wie ich es schaffe aus dem Vergleichen zukommen und rein in die eigene Wertschätzung.
Wie Mütter aus dem Mamsterrad aussteigen.
Wie wir aus das Bewerten aufhören.
Wie Imke und Judith gelernt haben ihr Bewerten zu verändern.

„Es liegt ja an mir etwas zu verändern, dass es mir wieder gut geht. Und nicht darauf zu warten, dass andere etwas tun, damit es mir wieder gut geht.“

Imke Dohmen

Was ich in dieser Folge gelernt habe

Welche Bilder auf uns wirken – sei es von den Medien oder aus unserer eigenen Familie.
Wie stark die Anforderung noch wirkt, dass Frauen schön aussehen, freundlich und nett sein sollen.
Was das ständige Vergleichen mit anderen mit Müttern macht.
Wieso es für persönliche Veränderung so wichtig ist zu sehen, welcher Teil bei mir liegt und welcher beim anderen.

Foto: Oliver Reetz

„Wir haben nur einmal 100 Prozent und die müssen wir aufteilen.“

Judith Möhlenhof

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