• Tochter sein – die Mutterbeziehung | Christiane Yavuz

Eltern-Gedöns Episode #EG388

Tochter sein – das prägt uns, oft ein Leben lang. Was genau hinter der Tochterrolle steckt, warum sie sich in Konflikten zeigt und wie wir unsere Beziehung zu unserer Mutter verändern können, darüber spreche ich in dieser Folge mit der Mediatorin und Autorin Christiane Yavuz. Wir reden über Prägung, Gestaltungsspielräume, das Konzept „Maternostalgie“ – und warum es nie zu spät ist, etwas in der eigenen Herkunftsfamilie zu bewegen

Christiane Yavuz

Christiane ist Sozialpädagogin und Autorin und nennt sich selbst Balance-Aktivistin. Sie begleitet in Familienberatung und Mediation, ihr Schwerpunkt sind Konflikte. Ihr erstes Buch hießt  Tochter sein auf Augenhöhe Wie eine erwachsene Beziehung zur Mutter dein Leben stärkt. (buch7)

Hier findest du mehr von Christiane

Christianes Webseite hießt christianeyavuz.de, dort findest du die kostenlose Checkliste Was braucht es, um endlich mit deiner Mutter klar zu kommen? sowie ihren Online-Kurs Klare Grenzen: Tochterschaft auf Augenhöhe – ansonsten sie ist unter anderem auf Instagram und Facebook aktiv.

Worüber ich mit Christiane unter anderem gesprochen habe

  • Was es bedeutet, in der Tochterrolle zu sein – und wie sie sich von anderen inneren Anteilen unterscheidet.

  • Wie die Beziehung zur eigenen Mutter unser Verhalten als Erwachsene beeinflusst – besonders in Konflikten.

  • Warum Gestaltungsspielräume heilen können – und wie wir aus Ohnmacht in Selbstwirksamkeit finden.

  • Was hinter dem Begriff Maternostalgie steckt – und warum wir Trauer über verpasste Mütterlichkeit ernst nehmen sollten.

Konflikte in Familie gut bewältigen

Konflikte gehören zum (Familien-)Leben dazu – aber sie sollten nicht die Beziehung belasten. Oft führen unsere eigenen Muster dazu, dass ein Streit explodiert. In 1:1-Sitzungen (online oder in der Praxis in Köln) finden wir deinen persönlichen Weg, der deine Situation, deine Herausforderungen und deine Stärken berücksichtigt.

Foto: Nicole Koch

In 5 Schritten durch große Gefühle und Wutausbrüche deines Kindes: