• Inke Hummel: Miteinander durch die Pubertät

Eltern-Gedöns Episode #EG114

Dass die Pubertät überhaupt nicht schrecklich, sondern vielmehr überraschend bereichernd sein kann – und vor allem wie das dank Beziehungsorientierung geht, erklärt Pädagogin Inke Hummel in ihrem Buch Miteinander durch die Pubertät und in dieser Folge von Eltern-Gedöns.

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Inke Hummel

Inke Hummel ist Pädagogin, Familienbegleiterin und Erziehungsberaterin. Sie unterstützt Eltern auf ihrem Weg gelassener und beziehungsstärker zu werden. Dieses Spätsommer sind gleich zwei Bücher von ihr erschienen: Neben dem Eltern-Ratgeber Miteinander durch die Pubertät – gelassener begleiten, weniger streiten, in Kontakt bleiben hat Inke mit Der Mönkel und der geheimnisvolle Turm auch ein Kinderbuch geschrieben.

„Ganz viel, was ich in der Beziehungsorientierung tue, ist Prophylaxe.“
Inke Hummel

Hier findest du mehr von Inke

Inkes Website heißt inkehummel.de, dort findest du ihre Beratungsangebote, ihre Kurse, ihre Bücher und ihren Blog – vor allem bloggt sie aber auf bindungstraeume.de. Ansonsten begegnest du Inke auf Twitter (sie ist eine der eifrigsten Twitterer, die ich kenne!), auf Instagram und Facebook.

Was ich in dieser Folge gelernt habe

  • Wie sich meine Aufgabe als Eltern in der Pubertät ändert.
  • Das Beziehung ein Invest an Zeit und Interesse bedeutet.
  • Wie ich auch dann eine Verbindung schaffe, wenn ich mich für die Interesse meines Kindes nicht interessiere.
  • Wie Inke die Grund-Hygiene in Teenager-Zimmern sichert.
  • Was Inke mit ihren Kindern gelernt hat.
  • Was sie an ihren Kinder schätzt.
  • Dass auch ein Tag schlechte Stimmung kein Zeichen für fehlende Beziehung ist.
  • Was Inke von ihrem Mann  gelernt hat.
  • Wer der Mönkel in Wahrheit ist.

Was ich Inke gefragt habe

  • Wie Inke dazu kam ein Buch über Pubertät zu schreiben
  • Welche Fehler, welche Fehltritte ich meinen Kindern in der Pubertät zugestehe
  • Was ich mache, wenn ich bisher noch nicht beziehungsorientiert gelebt habe.
  • Was ich als Elternteil anders machen darf mit der Pubertät meines Kindes.
  • Wie ich mich als Erwachsener für Jugend-Themen interessiere, die mich eigentlich nicht interessieren
  • Wie setze ich mich durch bei einem Jugendlichen, wenn ich ihn nicht mehr „wegtragen“ kann wie noch als Kleinkind auf dem Spielplatz.
  • Wie ich mit Ordnung im Teenager-Zimmer umgehen
  • Wann Inke damit mit Beziehungsorientiert begonnen hat.
  • Wie sie es schafft das ehrliche ungeschminkte Feedback ihrer Kinder anzunehmen.
  • Und was es mit dem Mönkel auf sich hat.

Foto: Jens Unglaube

Vielleicht kannst du es dir angesichts von ständiger Wutanfälle, Schreien und Toben gerade kaum vorstellen – doch wie wäre es, wenn du selbst bei Wutausbrüchen deines Kindes ruhig bleibst, dein Kind beziehungsorientiert begleitest und ihm so beibringst sich selbst zu beruhigen?!

(Und lernst dich selbst zu beruhigen?!)